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Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) denken oft mit Bauchschmerzen an die zunehmende Digitalisierung. Sie sind oft noch sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, Maßnahmen der Digitalisierung im eigenen Unternehmen umzusetzen. Das kann aber im Zweifelsfall dazu führen, dass eben diese Betriebe von der Konkurrenz abgehängt werden. Hinter credia verbirgt sich eine Agentur für Digitalisierung, die sich speziell auf KMU spezialisiert hat, um ihnen die Furcht vor diesem Prozess zu nehmen. Mit unserer Hilfe werden Sie Ihre Rückstände in puncto Digitalisierung schnell wieder aufholen, um mit Ihren Mitbewerbern mitzuhalten. Dafür haben wir Ihnen eine Blogserie zum Thema „Digitalisierung im Mittelpunkt“ erarbeitet, bei denen wir auf drei wichtige Themen eingehen. Während unser Schwerpunkt im ersten Beitrag auf dem Thema „Digitalisierung durch Cloud-Anbindung“ lag, möchten wir uns heute der Digitalisierung durch Künstliche Intelligenz (KI) widmen.
Zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen wissen gar nicht, dass auch sie bereits mitten im Prozess der Digitalisierung stecken. Viele Maßnahmen wurden auch von KMU aus Selbstverständlichkeit umgesetzt, ohne zu ahnen, dass sie dadurch den Prozess der Digitalisierung angestoßen haben. Schon eine eigene Website zu besitzen oder eine digitale Markenkommunikation anzustreben, sind wichtige Bestandteile der Digitalisierung. Die wenigsten Unternehmen werden heute noch ohne Smartphones, Software, Internet und Computer zurechtkommen. Dementsprechend sind viele KMU ein Teil des Digitalisierungsprozesses, ohne es zu merken. Es ist gar nicht erforderlich, alle Maßnahmen eines Unternehmens sofort zu digitalisieren. Stattdessen sollte jede Firma einen eigenen Zeitplan für den Umstieg in das digitale Zeitalter finden. Aufgrund dessen, dass KMU wegen ihrer geringen Größe sehr flexibel sind, können sie sich falls notwendig auch schnell verändern. Die Digitalisierung sollte daher nicht erzwungen werden. Sinnvoller ist es, die einzelnen Maßnahmen genau zu untersuchen. Bei dieser Aufgabe sollten Sie sich von einer erfahrenen Agentur für Digitalisierung beraten lassen, um keine Chancen zu verpassen, sich aber auch nicht gleich zu überfordern. Wir haben uns auf KMU spezialisiert und empfehlen diesen, sich beim Digitalisierungsprozess im guten Mittelfeld zu bewegen. Keinesfalls sollten Sie die Digitalisierung komplett verschlafen, indem Sie beispielsweise auf eine eigene Website verzichten. Tatsächlich haben auch heute noch etwa 15 bis 30 Prozent der KMU keine Internetpräsenz. Das ist alles andere als empfehlenswert, denn ohne Website zeigt ein Unternehmen, dass es sich der Digitalisierung komplett verweigert. Das kann erhebliche Umsatzeinbußen nach sich ziehen. Unternehmen, die noch ohne eigene Website auskommen, sollten ihre Versäumnisse schnell nachholen, damit sie auch in Zukunft eine Chance haben.
Im ersten Teil unserer Blogserie haben wir Ihnen schon ein wichtiges Thema der Digitalisierung erläutert: Die Cloud-Anbindung. Einen weiteren bedeutenden Schwerpunkt stellt die Digitalisierung durch Künstliche Intelligenz (kurz: KI) dar. Beide Themen sind eng miteinander verknüpft. Warum? Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Fortgeschrittene Projekte der KI benötigen Rechenkapazitäten, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen einfach nicht zur Verfügung stehen, sondern eben nur in der Cloud. Dabei ist es ganz egal, ob es um Deep-Learning-Verfahren oder um Sprachprozesse geht, ohne ausreichend Prozesspower wird eine Umsetzung der KI-Projekte nicht möglich sein.
Viele KMU können mit dem Begriff „Künstliche Intelligenz“ (KI) gar nichts anfangen. Unter dem Oberbegriff fasst man alle für jene Intelligenzleistungen benötigten Technologien zusammen, die bis jetzt nur dem Menschen vorbehalten waren. Im Allgemeinen werden heutzutage vor allem Methoden des sogenannten „Deep Learning“ mithilfe von neuronalen Netzen als Künstliche Intelligenz aufgefasst. Durch das „Deep Learning“ konnte in den vergangenen Jahren ein enormer Fortschritt erzielt werden, der sich vor allem dadurch begründen lässt, dass die Hardware, die für die verschiedenen Rechenoperationen benötigt wird, immer leistungsfähiger geworden ist. Aber auch die Tatsache, dass zunehmend größere Datenmengen, die für das initiale Training der neuronalen Netze wichtig sind, heute unproblematisch verfügbar sind, trug zum Wachstum des „Deep Learning“ bei.
Wir geben zu, dass das Reizthema Künstliche Intelligenz (KI) für Laien schwer zu durchschauen ist und daher oft abschreckend wirkt. Dennoch werden wir uns dem Thema in naher Zukunft nicht verschließen können. Große Unternehmen wie Facebook, Google, Apple, Amazon und Co. sammeln Daten, um diese gezielt zu nutzen. Zielgruppen können so sehr genau bestimmt und Werbekampagnen exakter ausgespielt und analysiert werden. Schon heute nutzen wir als Agentur für Digitalisierung die Werkezeuge der großen Player. Gerne beraten wir Sie zu Ihren Möglichkeiten – auch als KMU!
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