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Glossar: Fachbegriffe erklärt
Der Begriff Business-to-Consumer wird im Bereich des Marketings häufig mit B2C abgekürzt. Damit definiert man die Geschäftsbeziehung, die ein Unternehmen zu einer Privatperson – also dem Endkunden – pflegt. Abgegrenzt wird die Bezeichnung von dem Begriff B2B, was sich auf die Geschäftsbeziehungen zwischen zwei Unternehmen bezieht.
Geschäftsbeziehungen auf B2C-Ebene finden immer zwischen einem Unternehmen und einem Endkonsumenten statt. Die typischsten Beispiele für Business-to-Consumer-Beziehungen sind der stationäre Handel und das Online-Geschäft. Mit Letzterem sind neben reinen Onlineshops auch Affiliate-Netzwerke gemeint. Eine B2C-Handlung muss sich aber nicht immer durch den Kauf eines Artikels oder die Nutzung einer Dienstleistung definieren. Dazu gehören noch weitere Aspekte, wie zum Beispiel:
B2B-Kunden werden meist direkt und individuell angesprochen. Im Gegensatz dazu richten sich Business-to-Consumer-Maßnahmen immer an eine größere Gruppe von Menschen. Dadurch wird die Kommunikation anonymer, denn nicht eine Buyer Persona wird angesprochen, sondern eine Zielgruppe. Sie lässt sich durch psychografische und demographische Aspekte charakterisieren.
Die B2C-Kommunikation weist folgende typische Merkmale auf:
Vor allem durch die Tatsache, dass der Informationsbedarf gering ist, unterscheidet sich B2C von B2B. Die meisten Dienstleistungen und Produkte sind selbsterklärend. Zudem wird im B2C-Marketing häufig durch das Erwecken von Emotionen eine gewünschte Handlung erzielt. Bei der B2B-Kommunikation ist hingegen der informative Aspekt sehr viel wichtiger.
Produkte und Dienstleistungen aus dem B2B-Bereich haben oftmals nur einen einzigen Verkaufskanal, der zur Generierung von Absatz dient. Im Business-to-Consumer-Marketing sind Cross-Media-Kampagnen hingegen von hoher Bedeutung, weil die Zielgruppe größer ist und viele verschiedene Medien nutzt.
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