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Das Glossar von credia

Glossar:
Fachbegriffe erklärt

Was gehört in eine Imagebroschüre?

Eine Imagebroschüre dient dazu, der Zielgruppe ein eindeutiges Bild von einem Unternehmen, einem Verein oder einer Organisation zu vermitteln. Sie gilt in der Kommunikation als Basisinstrument und fasst in der Regel die angebotenen Produkte und Leistungen ebenso zusammen wie die wichtigsten Aspekte der Firmenphilosophie. Die Erstellung einer solchen Broschüre ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Wichtig ist, dass der Betrachter darin einen Nutzen für sich persönlich finden kann. Dementsprechend sollten die Inhalte stets an die Anforderungen der jeweiligen Zielgruppe angepasst werden.
 

Textlink-Ads als verbreitete Werbeform

Link-Ads (englisch) bzw. Textlink-Werbung (deutsch) als verbreitete Werbeform Textlinks gehören zu der Art von Advertisements, die eher weniger auffallen. Sie können sich beispielsweise auch als Backlinks tarnen. Da der Verbraucher sie nicht überdeutlich wahrnimmt, da sie in einem Beitrag als Wörter sinnvoll in Kontext gebracht werden, empfindet er die Informationen als Zusatz und daher oft nicht als störend. Sobald der User auf den Link klickt, springt er auf die entsprechend verlinkte Seite, und die Werbeanzeige war erfolgreich. Insbesondere Affiliate-Websites nutzen diese Art der Advertisements, um Provisionen für Verkäufe zu erhalten.
 

E-Mail-Ads als zielgerichtete Werbung

Auch via E-Mail können Werbebotschaften verschickt werden. Wichtig ist hierbei jedoch, dass die Ad nicht zu aufdringlich sind und einen Dienst ausüben. Im worst-case werden sie als Spam identifiziert und gelöscht. Individuelle und personalisierte Werbemails – etwa in Form von Newslettern – zu verschicken, ist jedoch eine effektive Marketingstrategie.
 

Werbebanner sind erfolgreiche Advertisements

Im Internet spielen neben Textlinks auch Banner eine wichtige Rolle für die Werbung. Sie ziehen die Blicke der Zielgruppe auf sich und werden bewusst wahrgenommen. So steigt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der User auf einen Banner klickt. Aber auch hier gilt wieder das Motto: Je einzigartiger und individuelle das Banner Ad ist, desto besser. Werbebanner werden beliebterweise mit einer Google Ad Kampagne verknüpft. So werden Nutzer, die eine Seite schon einmal besucht haben, mittels Cookie markiert. Durch Cookies auf dem Rechner des Nutzers ist es möglich, dass gezielt Banner, z.B. in einem Artikel einer Nachrichtenseite, geschaltet werden können. Diese Form der Bannerwerbung nennt man Remarketing-Kampagne.

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Pop-ups sind als Ads beliebt

Pop-ups sind ein beliebtes Werbemittel im Internet. Sie gehören zur Familie der Banner und tauchen über dem Inhalt der Website auf. Hierbei unterscheidet man Entry-Pop-ups und Exit-Pop-ups. Ersteres zeigt sich, sobald der Besucher auf der Website gelandet ist. Er muss es erst schließen, um den gewünschten Website-Inhalt anzuzeigen. Exit-Pop-ups hingegen tauchen auf, wenn sich der User mit der Maus aus dem Mittelfeld der Website bewegt. Dann öffnet sich das Pop-up, um ihn doch noch zu der gewünschten Aktion – wie dem Kauf eines Produkts oder der Kontaktaufnahme – zu animieren. Grundsätzlich sollten Pop-ups sparsam eingesetzt werden, da sie von einigen Verbrauchern als störend empfunden werden.
 

Die Ad in Form von Video-Werbung wird immer bedeutender

Advertisements lassen sich auch in Videos schalten. Speziell auf Portalen, als Beispiele seien YouTube oder MyVideo genannt, spielt das Bearbeiten des Videos und Schalten von Ads eine wichtige Rolle. Wichtig ist natürlich, dass die Werbung attraktiv ist und von den Usern auch angeschaut wird. Im besten Fall klickt er dann auf die Werbung und lässt sich direkt zur gewünschten Plattform weiterleiten.

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